Dr. Peter Brodde

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Ruine des Zisterzienserklosters Himmelpfort

Lage: 5km östlich Fürstenberg

Ersterwähnung:

Jahr des Baus: 1299

Baustil: Backstein, Gotik

Fotos von 1994, 2014

Anmerkungen: 1299 stiftete der askanische Markgraf Albrecht II. das Zisterzienserkloster (Coeli porta oder Himmelpforte). 1307 – 1309: Einzug des Konventes. Erstes Viertel des 14. Jh: Bau der Klosterkirche (Backstein auf Feldsteinfundament). Renovierungen 1954 und 1961. 1541 säkularisiert. Kloster wird Gutshof. Teile der Gebäude verfallen. Heute noch erhalten: ehemalige Klosterkirche. Teile des Brauhauses, Reste der nördlichen Umfassungsmauer.

Himmelpfort

Teil der alten Klosterkirche

Himmelpfort

Anbau

Himmelpfort

Kirchenschiff Detail

Himmelpfort

Glockenturm

Himmelpfort

innen

Himmelpfort

Brauhaus, Giebel (1994, vor dem Brand)

Himmelpfort

Glocke

Himmelpfort

Brauhaus, nach dem Brand

Himmelpfort

Brauhaus Seitenfront (1994, vor dem Brand)

Quellenangaben

[1] Werte unserer Heimat – Rheinsberg Fürstenberger Seengebiet, 1974, S. 193 ff

[2] Himmelpfort

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Aktualisiert: 28.01.2014